„Verkaufte Rezeptdaten“: Spiegel-Online-Artikel mit praemandatum-Beteiligung

Deutsche Rechenzentren verkaufen sensible Rezeptdaten. Eigentlich sollten die Datensätze zu diesem Zweck anonymisiert werden – doch das geschah in der Vergangenheit manchmal offenbar nicht. Fachleute warnen vor vermeintlicher Verschlüsslung.

Hilmar Schmundt vom Spiegel hat sich mit den Missständen in deutschen Apothekerrechenzentren beschäftigt. Neben anderen Experten wird auch ein Gutachten von praemandatum verwendet. Den Artikel können Sie hier lesen (spiegel.de).