Zugegeben, es ist nicht einfach, der hohen Usability und dem Spaßfaktor gewisser kostenloser Dienstanbieter für Messenger, Cloudspeicher etc. zu widerstehen. Nutzt man einen Messenger, der die eigene Privatsphäre möglichst wenig einschränkt und die auf dem Gerät gespeicherten Kontakte nicht automatisch in die USA sendet, wird die Kontaktliste Gleichgesinnter wahrscheinlich etwas kleiner ausfallen. Warum es sich dennoch lohnt, bei der Auswahl geeigneter Dienste wählerisch zu sein, umreißt der unter anderem in der HAZ erschienene Artikel mit praemandatum-Beitrag "Es muss nicht immer Whatsapp sein".
Zur Onlineausgabe geht es hier: http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Netzwelt/Sicherheitsexperte-raet-zu-Whatsapp-Alternativen